Detaillierte Anleitung aus/einklappen

Schritt 3 der OscWare®-Konfiguration:

Unter dem Menüpunkt “Konfiguration” können sie die eigentliche Schnittstellenkonfiguration vornehmen.

Konfig_Schritt3

Fügen Sie einen zusätzlichen Vorgang (Schnittstelle) mit dem Button “Hinzufügen” hinzu.

Bild02

Wählen Sie jetzt die gewünschte Übertragungsart und die entsprechenden Quell- und Zielsysteme aus.

Markieren Sie den neu angelegten Vorgang und klicken Sie auf den Button “Konfigurieren” um mit der Konfiguration zu starten.

s3_04

  • Geben Sie den Dateinamen ein.
  • Geben Sie die Verbindungsart an.
  • Geben Sie die Kodierung der Datei an.
  • Geben Sie den Pfad zur Datei über die Schaltfläche [...] an.
  • Die Option wird nur beim Export ausgewertet.
  • Aktivieren Sie diese Option, wenn die CSV-Dateien nach dem Export gelöscht werden sollen.
  • Die Option wird nur beim Export ausgewertet.
  • Aktivieren Sie diese Option, wenn Kopien der Dateien nach erfolgreichem Export erstellt werden sollen.
  • Geben Sie den Pfad zum Ordner über die Schaltfläche [...] an.
  • Die Option wird nur beim Export ausgewertet.
  • Aktivieren Sie diese Option, wenn Kopien fehlerhafter CSV-Dateien erstellt werden sollen.
  • Geben Sie den Pfad zum Ordner über die Schaltfläche [...] an.
  • Legen Sie fest, aus welchem Feld die Artikelnummer für das Zielsystem entnommen werden soll.
  • Legen Sie fest, aus welchem Feld die EAN für das Zielsystem entnommen werden soll.
  • Die EAN (European Article Number) ist eine eindeutige Identnummer, die dem maschinenlesbaren Barcode auf Artikelverpackungen entspricht.
  • Über die Exportdatei werden die Daten an DPD übertragen.
  • Geben Sie den Pfad zur Exportdatei über die Schaltfläche [...] an.
  • Beispiel: 'C:\Logistik\export.csv'
  • Um pro Export eine eigene Datei zu erzeugen, fügen Sie ein * in den Dateinamen ein. Die erzeugte Datei wird beim nächsten Export dann nicht überschrieben.
  • Beispiel: Der Dateiname 'export*.csv' erzeugt die Dateien 'export1.csv', 'export2.csv' usw.
  • Geben Sie einen Namen für die Vorlage in die Textzeile ein und wählen Sie "Hinzufügen".
  • Markieren Sie eine Vorlage in der Liste, ändern Sie den Namen in der Textzeile und wählen Sie "Umbenennen".
  • Markieren Sie eine Vorlage in der Liste, Geben Sie einen Namen für die Kopie in der Textzeile ein und wählen Sie "Kopieren".
  • Markieren Sie eine Vorlage in der Liste und wählen Sie "Löschen".
  • Wählen Sie die Vorlage, deren Eigenschaften Sie ändern möchten.
  • Wenn in den Ländereinstellungen kein Land ausgewählt wurde, werden keine Artikel bzw. Bestellungen übertragen.
  • Unter "Vorlagen" in der Navigation können weitere Vorlagen hinzugefügt oder bestehende geändert werden.
  • Legen Sie fest, welches DPD-Produkt für die Bestellungen verwendet werden soll.
  • Das Maximalgewicht des Produkts für das Zielsystem darf nicht überschritten werden.
  • Geben Sie die Gewichtsgrenzen der Sendung an.
  • Aktivieren Sie diese Option, wenn ein festes Gewicht verwendet werden soll. Geben Sie dieses dann ein.
  • Wenn im Quellsystem kein Gewicht angegeben wurden, können so ein Gewicht festlegen. Dieses Gewicht wird dann als Standardgewicht für alle Bestellungen verwendet. Die Gewichtsangaben werden nicht geprpüft und weichen dann möglicherweise vom tatsächlichen Gewicht ab.
  • Aktivieren Sie die Versandarten, die für die Bestellungen im Zielsystem möglich sein sollen.
  • Es muss mindestens eine Versandart aktiviert werden. Es müssen außerdem mindestens alle Versandarten aktiviert werden, die auch im Quellsystem angegeben wurden.
  • Aktivieren Sie diese Option, wenn statt der Zahlungsarten die Zahlungskonditionen zum Filtern angezeigt werden sollen.
  • Aktivieren Sie die Zahlungsarten, die für die Bestellungen im Zielsystem möglich sein sollen.
  • Es muss mindestens eine Zahlungsart aktiviert werden. Es müssen außerdem mindestens alle Zahlungsarten aktiviert werden, die auch im Quellsystem angegeben wurden.
  • Wählen Sie die Vorlage, deren Eigenschaften Sie ändern möchten.
  • Wenn in den Ländereinstellungen kein Land ausgewählt wurde, werden keine Artikel bzw. Bestellungen übertragen.
  • Unter "Vorlagen" in der Navigation können weitere Vorlagen hinzugefügt oder bestehende geändert werden.
  • Legen Sie die Auswahlart fest.
  • "Blacklist" bedeutet, dass Bestellungen aus den aktivierten Ländern nicht übertragen werden. "Whitelist" bedeutet, dass nur Bestellungen aus den aktivierten Ländern übertragen werden.
  • Wenn schon im Quellsystem festgelegt wurde, in welche Länder die Pakete gesendet werden können, ist es sinnvoll, "Blacklist" zu aktivieren.
  • Aktivieren Sie die gewünschten Länder.
  • Wenn Sie oben "Whitelist" gewählt haben, müssen Sie hier unbedingt mindestens 1 Land aktivieren. Sonst werden keine Daten übertragen.
  • Wählen Sie die Vorlage, deren Eigenschaften Sie ändern möchten.
  • Wenn in den Ländereinstellungen kein Land ausgewählt wurde, werden keine Artikel bzw. Bestellungen übertragen.
  • Unter "Vorlagen" in der Navigation können weitere Vorlagen hinzugefügt oder bestehende geändert werden.
  • Aktivieren Sie diese Option, wenn das Paket unfrei zugestellt werden soll.
  • Aktivieren Sie diese Option, wenn das Paket per Nachnahme zugestellt werden soll.
  • Legen Sie fest, ob und welche Eilzustellung für die Pakete gelten soll.
  • Legen Sie fest, ob proaktive Benachrichtigungen an der Empfänger versendet werden sollen.
  • Wählen Sie die Vorlage, deren Eigenschaften Sie ändern möchten.
  • Wenn in den Ländereinstellungen kein Land ausgewählt wurde, werden keine Artikel bzw. Bestellungen übertragen.
  • Unter "Vorlagen" in der Navigation können weitere Vorlagen hinzugefügt oder bestehende geändert werden.
  • Durch die angezeigte Tabelle können weitere Werte durch OscWare-Interne Variablen vom Quellsystem ins Zielsystem übertragen werden.
  • In der linken Spalte werden dazu Felder des Zielsystems aufgeführt.
  • Ordnen Sie diesen Feldern OscWare-interne Variablen über die rechte Spalte zu.
  • Die in den Variablen "zwischengespeicherten" Werte werden so in die Felder des Zielsystems übertragen.
  • Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte den OscWare-Support.
  • Durch die angezeigte Tabelle können weitere Werte durch OscWare-Interne Variablen vom Quellsystem ins Zielsystem übertragen werden.
  • In der linken Spalte werden dazu Felder des Zielsystems aufgeführt.
  • Ordnen Sie diesen Feldern OscWare-interne Variablen über die rechte Spalte zu.
  • Die in den Variablen "zwischengespeicherten" Werte werden so in die Felder des Zielsystems übertragen.
  • Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte den OscWare-Support.
  • Legen Sie fest, welche Adresse als Rechnungsadresse übernommen werden soll.
  • Legen Sie fest, wie die Pakete frankiert werden sollen.
  • Aktivieren Sie die Begleitdokumente, die der Sendung beigelegt werden sollen.
  1. 1Geben Sie den Dateinamen ein.
  2. 2Geben Sie die Verbindungsart an.
  3. 3Geben Sie die Kodierung der Datei an.
  4. 4Geben Sie den Pfad zur Datei über die Schaltfläche [...] an.
  5. 5
    • Die Option wird nur beim Export ausgewertet.
    • Aktivieren Sie diese Option, wenn die CSV-Dateien nach dem Export gelöscht werden sollen.
  6. 6
    • Die Option wird nur beim Export ausgewertet.
    • Aktivieren Sie diese Option, wenn Kopien der Dateien nach erfolgreichem Export erstellt werden sollen.
  7. 7Geben Sie den Pfad zum Ordner über die Schaltfläche [...] an.
  8. 8
    • Die Option wird nur beim Export ausgewertet.
    • Aktivieren Sie diese Option, wenn Kopien fehlerhafter CSV-Dateien erstellt werden sollen.
  9. 9Geben Sie den Pfad zum Ordner über die Schaltfläche [...] an.
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